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Auch im Kanusport wurden dieses Jahr aufgrund der Corona Einschränkungen viele Wettkämpfe abgesagt.
Aufgrund der Regel- Lockerungen konnte nun etwas später, doch noch die Deutsche Meisterschaft im Kanufreestyle stattfinden. Ein Hochwasser hatte allerdings inzwischen die Wettkampf-Walze in Günzburg zerstört.
Ein geeigneter Austragungsort an dem alle Corona Verordnungen eingehalten werden konnten, wurde in Plattling an der Isarwelle gefunden. Das erste Mal im Jahr konnten sich die Freestyler im Wettkampf messen.
Esslingen, 27.07.2020 – Der Kanuverein Esslingen hat heute die Wahl der neuen ersten Vorstandsvorsitzenden bekannt gegeben. Sara Elholm (31) übernimmt ab sofort das Amt ihres Vorgängers Philipp Munz. Der Verein dankt diesem für seine langjährige, aufopferungsvolle Tätigkeit und seine zukunftsorientiere Weichenstellung für den Verein. Als zweiten Vorsitzenden bestätigte die Jahreshauptversammlung Andreas Hölderle. Der Vorstand ist für zwei Jahre gewählt und wird auch in der neuen Legislaturperiode aus vier Mitgliedern bestehen.
Ins Allgäu auf die Esslinger Hütte zum Schnee, führte eine Ausfahrt der Kanuvereinigung. Durch Doppelmitgliedschaften in verschiedene Sparten kamen Taucher, Eishockeyspieler, Paddler und Sportler der Skizunft zusammen. 28 Personen ließen sich vom steilen Anstieg zur Hütte nicht abschrecken. Zusätzlich zum eigenen Gepäck mussten Verpflegung und Zutaten fürs gemeinschaftliche Essen am Samstagabend hoch getragen werden.
Ein verlängertes Wochenende bot den Kanuten Gelegenheit zu einer Ausfahrt ins Allgäu. Die gemietete Hütte der Skizunft Esslingen ist nur zu Fuß ist erreichbar. Am Ortsende in Schindelberg bei Steibis müssen alle Autos abgestellt werden. Die Rucksäcke werden geschultert und nach einem steilen Anstieg ist das Quartier erreicht.
Ein klassisches Ziel der Kanu Vereinigung Esslingen ist der Donauabschnitt von Vohburg durch den Donaudurchbruch bis nach Kehlheim. Mit den Kanadiern auf den Autodächern, schönem Wetter und wenig Verkehr war der Biwakplatz in Vohburg schnell erreicht.
Im Rahmen des Deutschen Schülercups im Kanu Freestyle fand am 14.Juli in Augsburg der dritte Lauf statt. Gestartet wurde auf dem Eiskanal, der ehemaligen Olympiastrecke von 1972.
Die Kanuvereinigung wurde vertreten durch Maximilian Nickmann. Nach dem letzten Wettkampf in Ulm hat er intensiv an neuen Figuren und Tricks trainiert.
Schon im Vorlauf wurde sichtbar, dass sich die vielen Stunden auf dem Wasser geloht haben. Maximilian ging als Punktbester in Finale. Seine eigene Altersklasse U12 gewann er mit diesem guten Ergebnis souverän.
Die Pfingstferien verbrachten 20 KVE`ler auf einem Campingplatz im Herzen des Département Ardèche. In der Schlucht des Chassezac standen die Zelte auf terassierten Parzellen unter alten Eichen. Man konnte prima bis zum Platz paddeln oder unten am Fluss schwimmen. Leider gab es nur wenig Wasser. Für Kletterer waren die hohen Kalksteinfelsen und Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden eine willkommene Herausforderung.
Die steirische Salza ist ein nahezu unberührtes Gewässer im österreichischen Alpenraum. Sie bietet wunderbares Wildwasser in Trinkwasserqualität. Den kleinen Ort Wildalpen wählten 15 Paddler der Kanuvereinigung Esslingen als Standort für ihren Urlaub aus. Obwohl das Gebiet zu den regenreichsten in ganz Österreich gehört, hatten sie Glück mit dem Wetter.
Am Wochenende fand eine Regatta in der Kanuabteilung des SV1845 Esslingen statt. Einige Jugendliche der Kanuvereinigung Esslingen nahmen an den Schülerspielen und am Kanu-Mehrkampf teil.
Sie mussten 1000 m auf dem Neckar paddeln, einen Geländelauf von ca. 900m absolvieren und auf einem Kanu-Slalom-Parcour ihr Geschick beweisen.
Enno Straub startete im Kanu-Mehrkampf in der Altersklasse männlich 11 Jahre. Er zeigte eine starke Laufleistung, kam als 2.ins Ziel und erreichte dadurch den 5.Platz in der Gesamtwertung.
Mit der Kanuvereinigung Esslingen konnte an Himmelfahrt in der Fränkischen Schweiz gepaddelt werden. Der Hauptfluss ist die 78 km lange Wiesent. Besonders reizvoll ist ihre Talschlucht, die sich bis zu 100 m tief eingeschnitten hat. Zahlreiche Jurakalkfelsen ragen aus dem Buchenwald und bieten ein eindrucksvolles Bild. Am Campingplatz zum Pfaffenstein in Moritz wurde übernachtet. Sein Gasthaus mit Biergarten bot hervorragende fränkische Küche zu günstigen Preisen und leckere Bierspezialitäten aus Kleinbrauereien an.
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