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Bei herrlichem Herbstwetter trafen sich die Kanuten zum traditionellen Abpaddeln. Mit einer Kanutour durch die Esslinger Kanäle wurde die Paddelsaison beendet.
In die Großkanadier wurden ein Fass Bier und reichlich Limonade geladen. Beim ersten Halt in der Schleusenkammer stellte es sich heraus, dass die Zapfanlage defekt war. Statt Bier landete nur Schaum in den Krügen. Trotzdem langten alle tüchtig zu. Gestärkt ging es am Freibad vorbei, unterm Wasserhaus hindurch, bis zum Anlegesteg vor dem Schäferwehr.
Von der Wasserseite aus mal einen anderen Blick auf die Stadt werfen. Das war mit der Kanuvereinigung Esslingen möglich. Gestartet wurde unterhalb der Inneren Brücke am Anlegesteg im Maillepark. In großen Mannschaftskanadiern startete die kurze Kanaltour auf dem Rossneckar. Gut gerüstet mit Paddel und Schwimmweste wurden die Boote bestiegen. Mit erfahrenen Steuerleuten paddelte man am Amtsgericht vorbei.
Dort konnte man an der Mauer über dem Fluss eine kleine Ausstellung mit Gemälden zum Thema `Überfluss´ betrachten.
Ihr 100-jähriges Jubiläum eröffneten die Kanuten mit einer Tour durch die Esslinger Kanäle. Bei wunderschönem Sommerwetter waren über 80 Paddler in Kanus und geschmückten Mannschaftskanadiern unterwegs. Aus Mettingen, Stuttgart, Karlsruhe, Heilbronn, Philippsburg und sogar Hamburg waren Sportler angereist.
100 Jahre Kanuvereinigung Esslingen
Dieses Jubiläum wollen wir am Samstag, den 20.07.2024 mit Euch feiern.
Um 15.00 Uhr starten wir mit Festakt und Begrüßung.
Dann eröffnet der Pop up- Biergarten Im Färbertörlesweg 19. Dort gibt es Leckeres zum Essen und Trinken.
An der Jubiläumsfeier des Stuttgarter Kanuclubs nahm eine Delegation von 4 Mitgliedern der Kanuvereinigung Esslingen teil. Man traf sich um 11.30 Uhr am StKC und startete mit einer 11 Kilometer langen Paddeltour auf dem Neckar. Es ging bis zur Rosensteinbrücke und wieder zurück. Weil diese Brücke momentan abgerissen wird und die Durchfahrt gesperrt war, konnte die ursprüngliche geplante Fahrt vom SV 1845 zum StKC nicht stattfinden. Im Anschluss wurde offiziell begrüßt, danach wurde eine kleine PowerPoint Präsentation über die Vereinsgeschichte der vergangenen 75 Jahre gezeigt.
Regelmäßig finden Ausflüge der KVE-Frauengruppe statt. Diesmal leitete Organisatorin Claudia, die Teilnehmerinnen mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Waldenbuch. Nach kurzem Anstieg auf den Schlossberg inklusive kleiner Erfrischung im Schlosshof, startete der Rundgang durch das Museum für Alltagskultur. Im Ausstellungsbereich ‘‘Wohnwelten‘‘ sind typische Beispiele für Wohnungseinrichtungen aus dem letzten Jahrhundert dargestellt. Einige dieser Museumsstücke haben Erinnerungen und auch Erheiterung, speziell von Lotte, Gisela, Bärbel und Irene geweckt.
In den Cevennen, dem südöstlichen Teil des französischen Zentralmassivs verbrachten die KVE`ler ihre Pfingstfreizeit. Am Allier in Langeac war es 5 Tage lang regnerisch und kalt. Bei hohem Wasserstand und leichtem Wildwasser wurde von Prades zum Campingplatz gepaddelt. Am nächsten Tag fuhr man bis Lahout-Chilhac. Pünktlich zum Fahrtende schien die Sonne und man konnte Café creme und Blaubeertörtchen im Strandcafé genießen. Die Wildwasserfahrer starteten in Chapeauroux, um 18 km durch eine herrliche Waldschlucht bis Alleyras zu paddeln.
Das Himmelfahrtwochenende verbrachten die Esslinger Kanuten in Ettenheim. Bei gutem Wetter paddelte man statt 8 lieber 20 Kilometer auf dem Ottenheimer Mühlbach. Er fließt durch wunderschöne Altwasserauen mit seenartig verbreiterten Abschnitten. Am Rastplatz, beim zuerst geplanten Ausstieg, waren leider 3 Autos aufgebrochen worden. Weiter ging es an Sumpf-Schwertlilien und Bäumen mit Riesenmisteln vorbei. Auf dem Campingplatz wurde der erste Abend mit Spaghetti und Bärlauch Pesto gefeiert.
Zum traditionellen Anpaddeln trafen sich trotz schlechter Wetterprognose 15 Erwachsene und 2 Kinder vor dem Vereinsheim. Man wollte die Kanu-Saison mit der Befahrung der Nagold beginnen. Im Konvoi fuhr man zur Einsatzstelle in den Schwarzwald nach Bad Liebenzell. Der Kleinfluss hatte einen guten Wasserstand und eine flotte Strömung. Zerfallene Steinriegel von ehemaligen Wehren mussten passiert werden. Außerdem erzeugten Steine ein leicht verblocktes Flussbett und somit entstanden kleinere Schwallstrecken. Die Paddler starteten gut gerüstet mit Neoprenanzug und Paddeljacke.
Am Wochenende trafen sich Kanuten und Taucher auf der Esslinger Hütte in Steibis. Auf dem Programm standen paddeln, Ski fahren oder wandern.
Am Anreisetag wurden Maultaschen fürs Abendessen hergestellt. Wer wollte, bekam die Zubereitung der schwäbischen Spezialität gezeigt. Mit Kartoffelsalat und Rote Beete-Ackersalat waren sie besonders lecker.
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