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Um an der 54. Eisfahrt auf dem Bodensee teilzunehmen, trafen sich12 Kanuten trotz minus 10°. Gemeinsam wurde nach Konstanz gefahren. Der Bodenseering – ein Zusammenschluss aller Kanuvereine am Bodensee, hatte die Verbandsfahrt bestens organisiert. Im Konstanzer Verein traf man sich um 9.30 Uhr zur Fahrtenbesprechung. 130 Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich waren gekommen.
Zahlreiche Kanuten trafen sich trotz schlechter Wetterprognosen zum traditionellen Abpaddeln. Am Vereinsheim wollte man starten und gemeinsam eine entspannte Kanaltour genießen. Mannschaften wurden zusammengestellt und die Boote zu Wasser gebracht. Um den Saisonabschluss zu feiern, war extra eine Bier- Zapfanlage konstruiert worden. Sie wurde auf einen Mannschaftskanadier montiert und funktionierte gut - anfangs hauptsächlich Schaum. Natürlich war auch reichlich Antialkoholisches an Bord.
Am Wochenende fanden im Rheinhafen in Karlsruhe bei zunächst trüben und später aufklarenden Wetterverhältnissen die Baden-Württembergischen Meisterschaften im Kanurennsport statt. Die Zusammenarbeit der Kanu-Vereinigung Esslingen mit dem SV 1845 machte sich bezahlt. In Mannschaftsbooten starteten die Kinder jeweils für einen der beiden Vereine.
Wer kennt es nicht? Die Bootsform, die aus Indianerfilmen bekannt ist, nennt man Kanadier. Zusammen mit Freunden oder der Familie als Team zusammen zu paddeln, geht mit dem Kanadier hervorragend. Man kann sich entspannt fit halten, gemeinsam die Natur genießen, Spaß auf dem Wasser haben oder an Wettkämpfen teilnehmen. Der Kanusport ist für alle Altersgruppen und für die unterschiedlichsten sportlichen Ansprüche geeignet.
In Graubünden trafen sich zwölf Kanuten aus Esslingen um den Vorderrhein zu paddeln. Die Anreise über eine schmale Bergstraße war abenteuerlich. Sie bot spektakuläre Ausblicke, steile Felswände auf der einen und den Abgrund auf der anderen Seite, enge Felsentore und Gegenverkehr. Umgeben von Bergen mit über 3000 m Höhe hat der Vorderrhein eine 400 Meter tiefe und 13 Kilometer lange Schlucht gegraben. Am ersten Tag waren 7 Kajaks und ein Raft auf dem türkisblauen Wasser unterwegs.
Die Kanu Vereinigung Esslingen sind zur 64. Mainregatta in Kleinheubach angetreten.
Bei eher zu heißen Temperaturen und herrlichem Sonnenschein maßen sich die Rennkanuten von über 35 Vereinen auf der anspruchsvollen Regattastrecke auf den Wettkampfdistanzen 200m, 500m und der Langstrecke.
Für die Esslinger Kanuten startete der erste Wettkampftag mit einer Überraschungsmedaille für die jüngste Teilnehmerin der Esslinger Kanuten.
Die Quellen der steirischen Salza in Wildalpen versorgen ganz Wien mit allerbestem Trinkwasser. An Pfingsten trafen sich hier die Esslinger Kanuten, um in dem glasklaren, türkis schimmernden Wasser zu paddeln. Gecampt wurde in Wildalpen auf einem Bauernhof, der idyllisch am Fluß und zwischen Bergwäldern liegt. Auf 80 km Länge schlängelt sich die Salza durch den Natur- und Geopark steirische Eisenwurzen. Am Klausgraben an der oberen Salza steigen Felswände direkt aus dem Fluß auf. Bei leichtem Wildwasser und gut einsehbarem Flussverlauf kann man die imposante Landschaft genießen.
Ein Kanukurs am Wochenende führte in die Welt der Kanuten ein. Bei herrlichem Wetter traf man sich beim Kanuvereinsheim. Zuerst wurden Wünsche und Vorerfahrungen der Teilnehmenden besprochen. Um zu zeigen, was beim Kanufahren benötigt wird, lagen verschiedene Boote und Ausrüstung auf der Wiese bereit. Passende Kajaks und Paddel wurden ausgesucht und passgenau eingestellt. Aufgeregt ging es runter zum Wasser. Einzeln wurde das Einsteigen geübt und los ging es. Weil geradeaus fahren nicht einfach ist, bewegten sich die Kajaks wie Tänzer in Kreisen vorwärts.
Dank der Organisatorin Claudia Munz, wurde unsere Frauengruppe in die faszinierende Welt der Illusionen geführt. Ausflugsziel war das Museum der Illusionen in Stuttgart, das eine großartige Sammlung von perspektivisch wechselnden Räumen, fesselnden Installationen und faszinierenden Bildern enthält. Die Exponate verwirren und Nichts ist so, wie es scheint. Dazu zwei Beispiele; Claudia wurde optisch auf Kindergröße geschrumpft, daneben sieht Bärbel wie eine großgewachsene Gouvernante aus; oder Ulla, die uns als Frau ohne Körper verwirrt.
Am 1.Mai trafen sich fünfzehn Paddler und ein Hund am Bootshaus der Kanuvereinigung. Sie entschieden sich die Enz zu befahren, denn ihr Wasserstand war hoch genug. Der Einstieg am Freibad in Vaihingen war schnell erreicht. Während die Boote zum Wasser getragen wurden, stellten die Fahrer die Autos am Zielort Rommelsmühle ab. In einem Auto kamen sie zurück und die Bootstour konnte beginnen. Bald ging es durch ein malerisches Naturschutzgebiet. Umgestürzte Bäume ragten ins Wasser und trieben neue Blätter in leuchtendem maigrün aus. Blühende Bäume säumten die Ufer.
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